Genug vom alten Sofa? Neue Wohnung? Möbelkredite für die neue Einrichtung.
Alles neu macht der Mai oder so...
Ausmessen und wohlfühlen, wir machen den Rest.
Smartphone hinhalten, schauen ob es passt und wir erledigen Ihren administrativen Teil für die Finanzierung.
Berechnen Sie Ihren Möbelkredit
Haben Sie gewusst?
das bedeutet für Sie als Kunden, dass sie von jedem Möbelhaus eine separate Rechnung haben.
Jeden Monat verschiedene Rechnungen von verschiedenen Anbietern zu erhalten kann schnell lästig werden und man verliert rasch die Übersicht. Nutzen Sie deshalb den Vorteil eines Möbelkredits über cashhouse und sichern Sie sich so eine einfache Handhabung der monatlichen Rechnung. Sie können Ihren Betrag frei auswählen und wenn Sie zu viel berechnet haben, können Sie den überschüssigen Betrag jederzeit gerne wieder einzahlen. Entsprechend verringert sich dadurch die Laufzeit und der zu bezahlende Zins.
Bei Fragen wenden Sie sich unverbindlich an unsere Experten.
Für viele Kundinnen und Kunden ist das Verhandeln noch immer ein Tabu-Thema. Wir zeigen wie es geht:
Der Geheimtipp – Zeitpunkt:
Jeder geht gerne an seinem freien Tag durch die Möbelhäuser, um sich das eine oder andere Schnäppchen zu erhaschen, dabei sollten Sie aber unbedingt beachten, dass sich das Wochenende oder typische Brückentage, wie die Auffahrt, ganz und gar nicht eignen. Wählen Sie lieber einen Shoppingtag wie den Dienstag aus und am besten gleich morgens. Da haben die Verkäuferinnen und Verkäufer Zeit und sind eher gewillt Rabatte zu vergeben, weil die Nachfrage an solchen Tagen niedrig ist.
Wie sehr ein Laden ausgelastet ist, üblicherweise, können Sie auch ganz praktisch bei google einsehen:
Dienstags

VS.
Samstags

Der Klassiker – Preisvergleich:
Bei grösseren Ausgaben lohnt sich der Preisvergleich auch heute noch. Kleinere Geschäfte bieten oft die gleichen Markenprodukte günstiger als grosse Möbel-Riesen an. Der Grund ist ganz einfach. Das kleine Geschäft hat weniger Kosten für Miete, Personal und Werbung. Sie haben mehr Spielraum, um die Preise knapper zu bemessen. Mit einem konkreten Preisvergleich lassen sich aber auch bei grossen Möbelhäusern Rabatte von bis zu 15% rausschlagen, wenn Sie das geschickt anstellen.
Die Hintertür – Liefer- & Montagekosten und Zusatzartikel:
Will der Verkäufer nicht auf den Ihnen vorschwebenden Preis eingehen, gehen Sie auf weitere Möglichkeiten ein.
Fragen Sie nach der kostenlosen Lieferung & Montage. Fragen Sie nach dem passenden Accessoire zu Ihren neuen Möbeln. In der Regel lässt sich ein gutes Paket schnüren, bei dem Sie sowie der/die Verkäufer/in zufrieden sind und Sie stolz beim nächsten Abendessen von Ihrem Schnäppchen erzählen können.
Die Gefahr – unrealistische Rabatte und Druck:
Sie sehen einen Preis und darauf gibt es aktuell 70% Preisnachlass. Das klingt schon zu gut, um wahr zu sein? In der Regel ist es das auch. Wir möchten hinweisen, dass das eine Praxis bei unseriösen Anbietern ist und deswegen darauf aufmerksam machen. Überprüfen Sie den ursprünglichen Preis, der Ihnen aufgetischt wird, den oft werden Möbel mit Preisen angeschrieben, die sie vorher niemals gekostet haben. Das Internet ist dabei Ihr Freund und Helfer.
Kennen Sie den Zeitdruck, den Verkäuferinnen und Verkäufer Ihnen manchmal aufsetzen? Das Angebot für das Sofa gilt angeblich genau nur jetzt in dieser Sekunde. Zeigen Sie sich davon unbeeindruckt und lehnen Sie dankend ab. Gute Verkäuferinnen und Verkäufer lassen ihren Kundinnen und Kunden Zeit, um über grössere Anschaffungen nachzudenken und sichern den Preis, in der Regel, auch für nächste Woche noch zu.
Achtung ist gefragt – bei 0% Finanzierung:
Viele Händler bieten sogenannte 0%-Finanzierungen an, aber jemand muss ja dafür aufkommen. Normalerweise sind das Sie und zwar in Form von bereits eingerechneten Aufschlägen in den Kaufpreis. Auch ist es dann beinahe unmöglich zu verhandeln, eben weil genau diese Kosten bereits einberechnet sind.
Mit einem Möbelkredit von cashhouse kennen Sie die Kosten schon vorher und können so auch im Laden verhandeln.
Fragen Sie unsere Experten, sie stehen Ihnen gerne mit Rat zur Seite.
Wer beim Möbelkauf richtig kauft, der wird von seinem Gehirn belohnt.
Für viele Schweizer ist das Möbel-Shoppen eine echte Freizeitbeschäftigung. Um so mehr ist das jetzt in der nach Lockdown Zeit zu sehen. Menschen strömen in scharren in die Möbelhäuser und richten sich neu ein. Für viele dient diese Aktivität zur Aufhellung der Stimmung, denn es ist wissenschaftlich belegt, dass bei tollen Angeboten die Endorphine im Gehirn ausgeschüttet werden und dieses Glücksgefühl verstärkt sich, wenn man dabei ein gutes Schnäppchen macht.
So unwahrscheinlich es auch klingt, so wahr ist es: Die Instinkte welche Kundinnen und Kunden beim Möbelkauf leiten, sind echte Urinstinkte. Damals sowie heute geht es, um das Ziel eine Beute zu machen. Was zu Zeiten unserer prähistorischen Vorfahren ein erlegtes Wild war, ist heute eine Ledergarnitur aus Nappaleder zum Schnäppchenpreis. Wem es also gelingt ein solches Schnäppchen zu ergattern, der wird von Glückgefühlen überschüttet und hat eine bessere Laune danach.
Auch wenn Sie das Möbelfieber packt, seien Sie wachsam und denken Sie an unsere Tipps.
In dem Sinne wünschen wir Ihnen einen Happy-Shopping Day.